Beim Rasieren geschnitten? Mit diesen 5 Tipps nie wieder!
Jeder kennt es: Einmal nicht aufgepasst, und schon hat man sich beim Rasieren geschnitten und ist die Haut verletzt. Fünf Rasiertipps helfen dabei, Ärgernisse dieser Art zu vermeiden. Auch gegen vorhandene Schnittverletzungen lässt sich einiges tun.
Lesen Sie vorab unsere 7 Mythen über die Rasur des Mannes.
Jeder kennt es: Einmal nicht aufgepasst, und schon hat man sich beim Rasieren geschnitten und ist die Haut verletzt. Fünf Rasiertipps helfen dabei, Ärgernisse dieser Art zu vermeiden. Auch gegen vorhandene Schnittverletzungen lässt sich einiges tun.
Lesen Sie vorab unsere 7 Mythen über die Rasur des Mannes.
Beim Rasieren geschnitten: Fünf Tipps
Rasierklingen alle zwei Wochen wechseln
Schnittverletzungen lassen sich im Grunde ganz einfach vermeiden. Wichtig ist es in erster Linie, scharfe Klingen zu verwenden. Nach mehrmaliger Anwendung sollte die Klinge gewechselt werden, wobei es auf den Zustand der Klinge ankommt. Zupft der Rasierer beim Rasieren an den Haaren, ist die Klinge stumpf, fährt sie problemlos durch die Haare, kann sie weiterhin verwendet werden.
Klingen sorgfältig reinigen
Ebenfalls wichtig: Die Klinge nach jeder Anwendung gut säubern. Keime und Bakterien sowie Haare und andere Rückstände vergrößern das Risiko einer Verletzung. Außerdem kommt es durch Verunreinigungen schneller zu Entzündungen und anderweitigen Beschwerden. Darum: Die Klinge vor und nach jeder Anwendung reinigen und sorgfältig abtrocknen.
Gesichtshaut ausreichend anspannen
Damit eine saubere Rasur möglich ist und es nicht zu Verletzungen kommt, muss die Haut ausreichend gespannt sein. Gerade in der Gesichtspartie und speziell im Bereich um den Mund und die Nase ist dies wichtig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Nicht gegen den Strich rasieren
Ganz wichtig: Nicht zu oft gegen den Strich rasieren. Auf Dauer reizt eine solche Rasur die Haarwurzeln und führt zu Hautirritationen. Schnittverletzungen und Entzündungen sind die Folge. Mit einem guten Rasierapparat kann zwar gegen den Strich rasiert werden, es sollte jedoch nach Möglichkeit vermeiden werden.
Morgens rasieren und Pre-Shave Creme nutzen
Da die Haut am Morgen elastischer ist, sollte die Rasur noch vor dem Frühstück stattfinden. Am besten wird auch eine Pre-Shave Creme verwendet, welcher der Haut wichtige Nährstoffe spendet und Irritationen vorbeugt. Übertreiben sollte man es jedoch nicht, da die Haut auf Lösungen und Salben unter Umständen auch empfindlich reagieren kann: Deswegen immer sparsam auftragen!
Schnittverletzungen behandeln
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ist es passiert: Man hat sich beim Rasieren geschnitten und die Haut ist nach der Rasur verletzt. Glücklicherweise gibt es einige Maßnahmen, die sofortige Besserung versprechen.
In erster Linie sollte die Blutung gestoppt werden, was mit Hilfe von kaltem Wasser und Alaunstiften gelingt. Besonders tiefe Schnitte werden mit einer Mullbinde behandelt und sollten von einem Arzt unter die Lupe genommen werden. Das gilt vor allem dann, wenn der Schnitt länger als zwei Zentimeter ist oder Taubheitsgefühle an der verletzten Stelle auftreten.
Besonders kleine Schnittverletzungen sind keine Seltenheit. Ganz im Gegenteil: Sie treten im Grunde bei fast jeder Rasur auf, sind aufgrund ihrer geringen Größe aber nicht zu sehen. Dennoch sollten sie behandelt werden, indem beispielsweise After-Shave verwendet wird. Dadurch wird die Haut desinfiziert und gereinigt. Entzündungen von kleinen Schnittwunden lassen sich damit effektiv vermeiden. Spezielle Jod-Lösungen tragen ebenfalls zur Desinfektion bei und sollten in jedem Badezimmerschrank zu finden sein.
Auch spezielle Pflaster gegen Schnittverletzungen helfen. Diese werden einfach auf die verletzen Stellen aufgeklebt und schließen die Wunde innerhalb weniger Stunden. Wund- und Heilsalbe ist ebenfalls ein probates Mittel und verspricht eine schnelle Besserung der Beschwerden. Und falls es doch einmal zu Problemen kommt: Ab zum Arzt.
Es gibt also viele Möglichkeiten, Schnittverletzungen von vornherein zu vermeiden. Kommt es dennoch einmal zu einem Schnitt, kann zu verschiedenen Hilfsmitteln und erwähnten Tipps gegriffen werden. So wird die nächste Rasur zu einem Kinderspiel und lästige Schnittverletzungen gehören der Vergangenheit an.
Letzte Aktualisierung am 28.02.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Beim Rasieren geschnitten: Fünf Tipps
Rasierklingen alle zwei Wochen wechseln
Schnittverletzungen lassen sich im Grunde ganz einfach vermeiden. Wichtig ist es in erster Linie, scharfe Klingen zu verwenden. Nach mehrmaliger Anwendung sollte die Klinge gewechselt werden, wobei es auf den Zustand der Klinge ankommt. Zupft der Rasierer beim Rasieren an den Haaren, ist die Klinge stumpf, fährt sie problemlos durch die Haare, kann sie weiterhin verwendet werden.
Klingen sorgfältig reinigen
Ebenfalls wichtig: Die Klinge nach jeder Anwendung gut säubern. Keime und Bakterien sowie Haare und andere Rückstände vergrößern das Risiko einer Verletzung. Außerdem kommt es durch Verunreinigungen schneller zu Entzündungen und anderweitigen Beschwerden. Darum: Die Klinge vor und nach jeder Anwendung reinigen und sorgfältig abtrocknen.
Gesichtshaut ausreichend anspannen
Damit eine saubere Rasur möglich ist und es nicht zu Verletzungen kommt, muss die Haut ausreichend gespannt sein. Gerade in der Gesichtspartie und speziell im Bereich um den Mund und die Nase ist dies wichtig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Nicht gegen den Strich rasieren
Ganz wichtig: Nicht zu oft gegen den Strich rasieren. Auf Dauer reizt eine solche Rasur die Haarwurzeln und führt zu Hautirritationen. Schnittverletzungen und Entzündungen sind die Folge. Mit einem guten Rasierapparat kann zwar gegen den Strich rasiert werden, es sollte jedoch nach Möglichkeit vermeiden werden.
Morgens rasieren und Pre-Shave Creme nutzen
Da die Haut am Morgen elastischer ist, sollte die Rasur noch vor dem Frühstück stattfinden. Am besten wird auch eine Pre-Shave Creme verwendet, welcher der Haut wichtige Nährstoffe spendet und Irritationen vorbeugt. Übertreiben sollte man es jedoch nicht, da die Haut auf Lösungen und Salben unter Umständen auch empfindlich reagieren kann: Deswegen immer sparsam auftragen!
Schnittverletzungen behandeln
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ist es passiert: Man hat sich beim Rasieren geschnitten und die Haut ist nach der Rasur verletzt. Glücklicherweise gibt es einige Maßnahmen, die sofortige Besserung versprechen.
In erster Linie sollte die Blutung gestoppt werden, was mit Hilfe von kaltem Wasser und Alaunstiften gelingt. Besonders tiefe Schnitte werden mit einer Mullbinde behandelt und sollten von einem Arzt unter die Lupe genommen werden. Das gilt vor allem dann, wenn der Schnitt länger als zwei Zentimeter ist oder Taubheitsgefühle an der verletzten Stelle auftreten.
Besonders kleine Schnittverletzungen sind keine Seltenheit. Ganz im Gegenteil: Sie treten im Grunde bei fast jeder Rasur auf, sind aufgrund ihrer geringen Größe aber nicht zu sehen. Dennoch sollten sie behandelt werden, indem beispielsweise After-Shave verwendet wird. Dadurch wird die Haut desinfiziert und gereinigt. Entzündungen von kleinen Schnittwunden lassen sich damit effektiv vermeiden. Spezielle Jod-Lösungen tragen ebenfalls zur Desinfektion bei und sollten in jedem Badezimmerschrank zu finden sein.
Auch spezielle Pflaster gegen Schnittverletzungen helfen. Diese werden einfach auf die verletzen Stellen aufgeklebt und schließen die Wunde innerhalb weniger Stunden. Wund- und Heilsalbe ist ebenfalls ein probates Mittel und verspricht eine schnelle Besserung der Beschwerden. Und falls es doch einmal zu Problemen kommt: Ab zum Arzt.
Es gibt also viele Möglichkeiten, Schnittverletzungen von vornherein zu vermeiden. Kommt es dennoch einmal zu einem Schnitt, kann zu verschiedenen Hilfsmitteln und erwähnten Tipps gegriffen werden. So wird die nächste Rasur zu einem Kinderspiel und lästige Schnittverletzungen gehören der Vergangenheit an.
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